Geschichte
Geschichte
„Man sieht sie, aber man hört sie nicht." Damit wird eine wesentliche Eigenschaft der Deutschen Doggen charakterisiert: Ihre Ruhe, Ausgeglichenheit und keine Neigung zum Kläffen. Im Typ einem edlen Pferd ähnlich, im Gangwerk elegant, leicht federnd, dem Fremden mißtrauisch gegenüber, der Familie ein anhänglicher Freund.
Diese Zeilen sind der Versuch eine Rasse zu beschreiben, die in der Regel nur mit den allerbesten Attributen versehen wird. Bereits Fürst Otto von Bismarck besaß Zeit seines Lebens Deutsche Doggen von denen es viele Anekdoten gibt. Beschäftigt man sich intensiver mit Bismarck und seinen Doggen, so kommt man zwangsläufig zu dem Schluß, daß sie für ihn mehr als nur ein Statussymbol waren.
Blickt man weiter in die Geschichte zurück, so gab es schon immer große doggenartige Hunde. Es wäre aber müßig all diese Hunde als die direkten Vorfahren unserer Deutschen Dogge anzusehen. Von den Assyrern, den Römern, über Alexander dem Großen (er brachte die Tibetdogge nach Griechenland) bis zu den Persern wurden doggenartige Hunde als Kriegshunde gezüchtet und eingesetzt. Man bezeichnete sie schon damals als Molosser.
Im Mittelalter wurden doggenähnliche Hunde hauptsächlich zur Großwildjagd verwendet. Auf dem Gebiet Deutschlands wurden schon im 7. Jahrhundert große schwere Hunde gehalten, die u.a. als Bullenbeißer, Hatzrüden, Bärenfänger, Saurüden u.ä. bezeichnet wurden. In England gab es bereits im 16. Jahrhundert mehrere Rassen, die man als direkte Vorfahren unserer Deutschen Dogge ansehen könnte. Dazu gehört der Mastiff und der Irish Wolfshound. Sie bildeten die Grundlage für die Englischen Doggen im 19. Jahrhundert. Es waren vorwiegend Hunde des Adels, die für die Jagd o. als Kammerhunde eingesetzt wurden. Das Ende der Monarchie und die Entwicklung des Bürgertums wirkte sich auch direkt auf die Zucht großer doggenartiger Hunde aus. Die Bedeutung der Großwildjagd ging zurück. Es waren von nun an immer mehr große Wach- und Begleithunde gefragt.
Diese Zeilen sind der Versuch eine Rasse zu beschreiben, die in der Regel nur mit den allerbesten Attributen versehen wird. Bereits Fürst Otto von Bismarck besaß Zeit seines Lebens Deutsche Doggen von denen es viele Anekdoten gibt. Beschäftigt man sich intensiver mit Bismarck und seinen Doggen, so kommt man zwangsläufig zu dem Schluß, daß sie für ihn mehr als nur ein Statussymbol waren.
Blickt man weiter in die Geschichte zurück, so gab es schon immer große doggenartige Hunde. Es wäre aber müßig all diese Hunde als die direkten Vorfahren unserer Deutschen Dogge anzusehen. Von den Assyrern, den Römern, über Alexander dem Großen (er brachte die Tibetdogge nach Griechenland) bis zu den Persern wurden doggenartige Hunde als Kriegshunde gezüchtet und eingesetzt. Man bezeichnete sie schon damals als Molosser.
Im Mittelalter wurden doggenähnliche Hunde hauptsächlich zur Großwildjagd verwendet. Auf dem Gebiet Deutschlands wurden schon im 7. Jahrhundert große schwere Hunde gehalten, die u.a. als Bullenbeißer, Hatzrüden, Bärenfänger, Saurüden u.ä. bezeichnet wurden. In England gab es bereits im 16. Jahrhundert mehrere Rassen, die man als direkte Vorfahren unserer Deutschen Dogge ansehen könnte. Dazu gehört der Mastiff und der Irish Wolfshound. Sie bildeten die Grundlage für die Englischen Doggen im 19. Jahrhundert. Es waren vorwiegend Hunde des Adels, die für die Jagd o. als Kammerhunde eingesetzt wurden. Das Ende der Monarchie und die Entwicklung des Bürgertums wirkte sich auch direkt auf die Zucht großer doggenartiger Hunde aus. Die Bedeutung der Großwildjagd ging zurück. Es waren von nun an immer mehr große Wach- und Begleithunde gefragt.
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