Rassebeschreibung
Rassebeschreibung
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„Einmal Dogge - immer Dogge" dieses Sprichwort wurde von Haltern der Deutschen Dogge geprägt, die eine zweite Hunderasse vielleicht zusätzlich, aber niemals ganz gegen ihre Dogge austauschen würden. Einer der Gründe dafür ist ihr hervorragendes Wesen, das sie zum idealen Familienhund macht.
Doggen sind ständig bemüht ihrem Herrchen zu gefallen. Sie fügen sich völlig harmonisch in das „Rudel" Familie ein und entwickeln eine intensive Bindung an ihren Rudelführer. Aus diesem Grund ist sie nicht für eine ständige Zwingerhaltung geeignet. Kindern gegenüber ist sie immer aufgeschlossen und ein guter Gefährte.
Die Deutsche Dogge besitzt eine Sensibilität wie kaum eine andere Hunderasse. Sie kann die Körpersprache ihres Herrchens so genau lesen, daß man vermuten könnte ihre innere Bindung zum Menschen sei stärker als alles andere. Doggen leiden dementsprechend auch unter einer kurzzeitigen Trennung. Diese starke Bindungsfähigkeit wird auch dadurch deutlich, daß sie sich eindeutig als Herrchens rechte Hand fühlen und auch bereit sind ihn im Ernstfall zu verteidigen.
Laut FCI Standard gehört die Deutsche Dogge zu den Begleit-, Wach- und Schutzhunden. Es wird ein selbstsicherer, unerschrockener, leichtführiger und gelehriger Begleithund mit hoher Reizschwelle ohne aggressives Verhalten gefordert. Die hervorragenden Eigenschaften der Deutschen Dogge sind unbestritten, man sollte aber nicht vergessen, daß sie trotz aller Beteuerungen ein Hund bleibt, der im Rudel bestrebt ist eine feste Rangordnung aufzubauen, in dem das dominante Alfa-Tier an der Spitze steht.
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„Einmal Dogge - immer Dogge" dieses Sprichwort wurde von Haltern der Deutschen Dogge geprägt, die eine zweite Hunderasse vielleicht zusätzlich, aber niemals ganz gegen ihre Dogge austauschen würden. Einer der Gründe dafür ist ihr hervorragendes Wesen, das sie zum idealen Familienhund macht.
Doggen sind ständig bemüht ihrem Herrchen zu gefallen. Sie fügen sich völlig harmonisch in das „Rudel" Familie ein und entwickeln eine intensive Bindung an ihren Rudelführer. Aus diesem Grund ist sie nicht für eine ständige Zwingerhaltung geeignet. Kindern gegenüber ist sie immer aufgeschlossen und ein guter Gefährte.
Die Deutsche Dogge besitzt eine Sensibilität wie kaum eine andere Hunderasse. Sie kann die Körpersprache ihres Herrchens so genau lesen, daß man vermuten könnte ihre innere Bindung zum Menschen sei stärker als alles andere. Doggen leiden dementsprechend auch unter einer kurzzeitigen Trennung. Diese starke Bindungsfähigkeit wird auch dadurch deutlich, daß sie sich eindeutig als Herrchens rechte Hand fühlen und auch bereit sind ihn im Ernstfall zu verteidigen.
Laut FCI Standard gehört die Deutsche Dogge zu den Begleit-, Wach- und Schutzhunden. Es wird ein selbstsicherer, unerschrockener, leichtführiger und gelehriger Begleithund mit hoher Reizschwelle ohne aggressives Verhalten gefordert. Die hervorragenden Eigenschaften der Deutschen Dogge sind unbestritten, man sollte aber nicht vergessen, daß sie trotz aller Beteuerungen ein Hund bleibt, der im Rudel bestrebt ist eine feste Rangordnung aufzubauen, in dem das dominante Alfa-Tier an der Spitze steht.
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