.Die Rassestandards der Deutschen Doggen
Fehler bei den Deutschen Doggen
.
Die Fehler bei den Deutschen Doggen
Jede Abweichung von den Rassestandards sind als Fehler zu betrachten, dessen Bewertung im Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Unharmonisches Erscheinungsbild, mangelhaftes Geschlechtsgepräge, zu leicht oder zu grobe Statur.
Im Wesen zeigt der Hund Mangelnde Selbstsicherheit, ist nervös oder hat eine zu niedrige Reizschwelle.
Beim Kopfnicht parallel verlaufende Kopflinie, Apfelkopf, Keilkopf, zu wenig Stop oder eine stark ausgeprägte Backenmuskulatur.
Der Fang ist spitz, hat mangelnde Belefzung oder zu weit überhängende Lefzen. Der Nasenrücken ist konkav, genannt Sattelnase, oder konvex genannt Ramsnase oder vorne abfallend genannt Adlernase.
Die Augen haben lose Lider, zu stark gerötete Bindehäute. Die Augenfarbe ist hell, stechend oder bernsteingelbe, wässrigblau oder die Augen haben unterschiedliche Farben. Auch zu weit auseinander stehende Augen oder Schlitzaugen sind unerwünscht.
Die Ohrensind zu hoch oder zu tief angesetzt, stenen seitlich ab oder liegen flach am Kopf. Kupierte Ohren sind nicht mehr zugelassen.
Gebiß und Zähne , alle Abweichungen vom vollständigen Gebiß, zu kleine Zähne, ein Zangengebiß, eine unregelmäßige Stellung einzelner Schneidezähne, zu tolerieren ist nur das Fehlen der P1 im Unterkiefer.
Senkrücken, Karpfenrücken, zu langer Rücken, nach hinten anstehende Rückenlinie.
Die Rute ist zu stark, zu lange oder zu kurze, zu tief angesetzte, zu hoch über der Rückenlinie, hakenförmig oder geringelt getragene sowie seitlich abgedrehte Rute. Aufgeschlagene, am Ende verdickte oder kupierte Rute.
Der Brustkorb flach oder hat tonnenförmige Rippen, mangelnde Brustbreite oder -tiefe, ein zu stark hervortretendes Brustbein.
Zu wenig aufgezogene Bauchlinie; mangelhaft zurückgebildetes Gesäuge.
Die Vorderhand ist nicht genügend gewinkelt. Zu leichte Knochen die schwach bemuskelt sind und kein senkrechter Stand.
die Schultern sind lose und überladen, ein steilliegendes Schulterblatt.
Das Vorderfußwurzelgelenk ist aufgetrieben, zu stark nachgebend oder überknickend.
Die Hinterhand hat eine zu offe oder zu geschlossene Winkelung, einen kuhhessiger, enghessiger oder faßbeiniger Stand.
Das Sprunggelenk ist aufgetrieben und instabil.
Das Gangwerk ist zu wenig raumgreifend, es besteht eine mangelnde Übereinstimmung zwischen Vorder- und Hinterhandbewegung, häufiger oder ständiger Paßgang.
Die Beschaffenheit des Haarkleides Stockhaar oder stumpfes Haar.
Farbabweichungen
Bei Gelb Gelbgraue, gelbblaue, isabell- oder schmutziggelbe Farbe.
Bei Gestromt die Grundfarbe ist silberblau oder isabell; verwaschene Stromung.
Schwarz-Weiß- gefleckt Blau-grau gestichelte Grundfarbe, größere gelbgraue oder blau-graue Fleckenanteile.
Bei Schwarz Gelb-, braun- oder blauschwarze Farbe.
Bei Blau Gelb- oder schwarzblaue Farbe.
Schwere Fehler sind
Im Wesen Scheue
Gebiß und Zähne Vorbiß, Rückenbiß, Kreuzbiß.
Bei den Augen Ektropium, Entropium.
Knickrute.
Auschließende Fehler sind
Im Wesen Aggressivität, Angstbeißer
Nase Lederfarbene Nase, Spaltnase.
Farben Gelb und gestromte Doggen mit weißem Stirnstrich, weißer Halsring, weiße Pfoten oder "Strümpfe" oder weißer Rutenspitze.
Blaue Doggen mit weißem Stirnstrich , weißem Halsring, weißen Pfoten oder "Strümpfen" oder weißer Rutenspitze.
Bei schwarz-weiß gefleckten Doggen weiße Doggen ohne jedes Schwarz Albinos sowie taube Doggen.
Sogenannte Porzelantiger, diese zeigen vorwiegend blaue, graue, gelbe oder auch gestromte Flecken.
Sogenannte Grautiger, diese haben bei schwarzer Fleckung eine graue Grundfarbe.
.
Die Fehler bei den Deutschen Doggen
Jede Abweichung von den Rassestandards sind als Fehler zu betrachten, dessen Bewertung im Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Unharmonisches Erscheinungsbild, mangelhaftes Geschlechtsgepräge, zu leicht oder zu grobe Statur.
Im Wesen zeigt der Hund Mangelnde Selbstsicherheit, ist nervös oder hat eine zu niedrige Reizschwelle.
Beim Kopfnicht parallel verlaufende Kopflinie, Apfelkopf, Keilkopf, zu wenig Stop oder eine stark ausgeprägte Backenmuskulatur.
Der Fang ist spitz, hat mangelnde Belefzung oder zu weit überhängende Lefzen. Der Nasenrücken ist konkav, genannt Sattelnase, oder konvex genannt Ramsnase oder vorne abfallend genannt Adlernase.
Die Augen haben lose Lider, zu stark gerötete Bindehäute. Die Augenfarbe ist hell, stechend oder bernsteingelbe, wässrigblau oder die Augen haben unterschiedliche Farben. Auch zu weit auseinander stehende Augen oder Schlitzaugen sind unerwünscht.
Die Ohrensind zu hoch oder zu tief angesetzt, stenen seitlich ab oder liegen flach am Kopf. Kupierte Ohren sind nicht mehr zugelassen.
Gebiß und Zähne , alle Abweichungen vom vollständigen Gebiß, zu kleine Zähne, ein Zangengebiß, eine unregelmäßige Stellung einzelner Schneidezähne, zu tolerieren ist nur das Fehlen der P1 im Unterkiefer.
Senkrücken, Karpfenrücken, zu langer Rücken, nach hinten anstehende Rückenlinie.
Die Rute ist zu stark, zu lange oder zu kurze, zu tief angesetzte, zu hoch über der Rückenlinie, hakenförmig oder geringelt getragene sowie seitlich abgedrehte Rute. Aufgeschlagene, am Ende verdickte oder kupierte Rute.
Der Brustkorb flach oder hat tonnenförmige Rippen, mangelnde Brustbreite oder -tiefe, ein zu stark hervortretendes Brustbein.
Zu wenig aufgezogene Bauchlinie; mangelhaft zurückgebildetes Gesäuge.
Die Vorderhand ist nicht genügend gewinkelt. Zu leichte Knochen die schwach bemuskelt sind und kein senkrechter Stand.
die Schultern sind lose und überladen, ein steilliegendes Schulterblatt.
Das Vorderfußwurzelgelenk ist aufgetrieben, zu stark nachgebend oder überknickend.
Die Hinterhand hat eine zu offe oder zu geschlossene Winkelung, einen kuhhessiger, enghessiger oder faßbeiniger Stand.
Das Sprunggelenk ist aufgetrieben und instabil.
Das Gangwerk ist zu wenig raumgreifend, es besteht eine mangelnde Übereinstimmung zwischen Vorder- und Hinterhandbewegung, häufiger oder ständiger Paßgang.
Die Beschaffenheit des Haarkleides Stockhaar oder stumpfes Haar.
Farbabweichungen
Bei Gelb Gelbgraue, gelbblaue, isabell- oder schmutziggelbe Farbe.
Bei Gestromt die Grundfarbe ist silberblau oder isabell; verwaschene Stromung.
Schwarz-Weiß- gefleckt Blau-grau gestichelte Grundfarbe, größere gelbgraue oder blau-graue Fleckenanteile.
Bei Schwarz Gelb-, braun- oder blauschwarze Farbe.
Bei Blau Gelb- oder schwarzblaue Farbe.
Schwere Fehler sind
Im Wesen Scheue
Gebiß und Zähne Vorbiß, Rückenbiß, Kreuzbiß.
Bei den Augen Ektropium, Entropium.
Knickrute.
Auschließende Fehler sind
Im Wesen Aggressivität, Angstbeißer
Nase Lederfarbene Nase, Spaltnase.
Farben Gelb und gestromte Doggen mit weißem Stirnstrich, weißer Halsring, weiße Pfoten oder "Strümpfe" oder weißer Rutenspitze.
Blaue Doggen mit weißem Stirnstrich , weißem Halsring, weißen Pfoten oder "Strümpfen" oder weißer Rutenspitze.
Bei schwarz-weiß gefleckten Doggen weiße Doggen ohne jedes Schwarz Albinos sowie taube Doggen.
Sogenannte Porzelantiger, diese zeigen vorwiegend blaue, graue, gelbe oder auch gestromte Flecken.
Sogenannte Grautiger, diese haben bei schwarzer Fleckung eine graue Grundfarbe.
.
.Die Rassestandards der Deutschen Doggen
.
Die Deutsche Dogge vereinigt bei einem großen, kräftigen Körperbau Stolz, Kraft und Eleganz. Die Harmonie ihrer Erscheinung durch wohlproportionierte Linienführung, sowie ihr besonders ausdruckvollen Kopf lassen sie wie eine edle Statue erscheinen.
Das Wesen ist freundlich, liebevoll und anhänglich gegenüber ihren Menschen, besonders gegenüber den Kindern. Gegenüber Fremden ist sie reserviert und zurückhaltend aber wachsam. Gefordert wird eine Deutsche Dogge, die selbstsicher und leichtführig ist, ein Begleit- und Familienhund mit einer hohen Reizschwelle, ohne Agressivverhalten.
Der Kopf soll i n Harmonie zur Gesamterscheinung, langgestreckt, schmal, markant und ausdrucksvoll sein, fein gemeißelt , besonders die Partie unter den Augen.
Die Nase ist gut ausgebildet, mehr breit als rund und mit großen Öffnungen. Die Nase muß schwarz sein, ausser bei schwarzweißgefleckten Doggen, bei diesen ist eine schwarze Nase erwünscht, eine schwarz gefleckte oder fleischfarbene ist zu tolerieren.
Der Fangsoll tief und möglichst rechteckig sein.
Die Augen sind mittelgroß, mit klugem, lebhaftem Ausdruck ,rund und möglichst dunkel.
Bei blauen Doggen sind hellere Augen zulässig, bei schwarzweiß gefleckten Doggen sind helle Augen, oder Augen von unterschiedlicher Farbe zu lässig. Die Augenlider sollen sehr gut anliegen.
Die Ohren sind von Natur aus hängend, hoch angesetzt und von mittlerer Größe.
Der Rücken der Dogge ist kurz und straff, in einer geraden Linie, geringfügig nach hinten abfallend. Die Lenden sind leicht gewölbt und breit und sollten kräftig bemuskelt sein.
Die Kruppe ist breit und stark bemuskelt, vom Kreuzbein bis zum Rutenansatz leicht abfallend.
Die Rute reicht bis zum Sprunggelenk, ist hoch und breit angesetzt und verjüngt sich zum Ende hin gleichmäßig. In der Ruhestellung mit natürlichem Schwung herabhängend. Beim Laufen wird die Rute leicht säbelartig getragen jedoch nicht wesentlich oberhalb der Rückenlinie. Eine Bürstenrute ist nicht erwünscht.
Der Brustkorb reicht bis zu den Ellbogengelenken, ist gut gewölbt mit weit zurückreichendem Rippenbogen. Die Brust ist breit mit ausgeprägten Vorbrust.
Die untere Linie des Bauches ist nach hinten gut hochgezogen und bildet mit der Unterseite des Brustkorbes eine schön geschwungene Linie.
Die Schultern sind kräftig bemuskelt. Das Schulterblatt ist lang und schräg liegend. Es bildet mit dem Oberarm einen Winkel von etwa 100 bis 110 Grad.
Die Pfoten sind rundlich, gut geschlossen und hoch gewölbt, ähnlich wie bei Katzenpfoten. Die Fussnägel sind dunkel, kurz und gewölbt.
Das gesamte Knochengerüst ist stark bemuskelt, so das die Kruppe, die Hüfte und die Oberschenkel breit und abgerundet erscheinen. Von hinten betrachtet stehen die kräftigen, gut gewinkelten Hinterläufe parallel zu den Vorderläufen.
Der Gang ist harmonisch, geschmeidig, raumgreifend und leicht federnd. Die Läufe müssen sich von vorne und von hinten gesehen, parallel bewegen.
Die Haut ist straff anliegend und gut pigmentiert. Bei schwarzweißen Doggen entspricht die Pigmentverteilung der Fleckung.
Die Beschaffenheit des Haarkleides ist sehr kurz, dicht, glänzend und glatt anliegend.
Die Deutschen Doggen werden in verschiedenen Farben gezüchtet, in gelb, gestromt, gefleckt, schwarz, blau.
.
Die Deutsche Dogge vereinigt bei einem großen, kräftigen Körperbau Stolz, Kraft und Eleganz. Die Harmonie ihrer Erscheinung durch wohlproportionierte Linienführung, sowie ihr besonders ausdruckvollen Kopf lassen sie wie eine edle Statue erscheinen.
Das Wesen ist freundlich, liebevoll und anhänglich gegenüber ihren Menschen, besonders gegenüber den Kindern. Gegenüber Fremden ist sie reserviert und zurückhaltend aber wachsam. Gefordert wird eine Deutsche Dogge, die selbstsicher und leichtführig ist, ein Begleit- und Familienhund mit einer hohen Reizschwelle, ohne Agressivverhalten.
Der Kopf soll i n Harmonie zur Gesamterscheinung, langgestreckt, schmal, markant und ausdrucksvoll sein, fein gemeißelt , besonders die Partie unter den Augen.
Die Nase ist gut ausgebildet, mehr breit als rund und mit großen Öffnungen. Die Nase muß schwarz sein, ausser bei schwarzweißgefleckten Doggen, bei diesen ist eine schwarze Nase erwünscht, eine schwarz gefleckte oder fleischfarbene ist zu tolerieren.
Der Fangsoll tief und möglichst rechteckig sein.
Die Augen sind mittelgroß, mit klugem, lebhaftem Ausdruck ,rund und möglichst dunkel.
Bei blauen Doggen sind hellere Augen zulässig, bei schwarzweiß gefleckten Doggen sind helle Augen, oder Augen von unterschiedlicher Farbe zu lässig. Die Augenlider sollen sehr gut anliegen.
Die Ohren sind von Natur aus hängend, hoch angesetzt und von mittlerer Größe.
Der Rücken der Dogge ist kurz und straff, in einer geraden Linie, geringfügig nach hinten abfallend. Die Lenden sind leicht gewölbt und breit und sollten kräftig bemuskelt sein.
Die Kruppe ist breit und stark bemuskelt, vom Kreuzbein bis zum Rutenansatz leicht abfallend.
Die Rute reicht bis zum Sprunggelenk, ist hoch und breit angesetzt und verjüngt sich zum Ende hin gleichmäßig. In der Ruhestellung mit natürlichem Schwung herabhängend. Beim Laufen wird die Rute leicht säbelartig getragen jedoch nicht wesentlich oberhalb der Rückenlinie. Eine Bürstenrute ist nicht erwünscht.
Der Brustkorb reicht bis zu den Ellbogengelenken, ist gut gewölbt mit weit zurückreichendem Rippenbogen. Die Brust ist breit mit ausgeprägten Vorbrust.
Die untere Linie des Bauches ist nach hinten gut hochgezogen und bildet mit der Unterseite des Brustkorbes eine schön geschwungene Linie.
Die Schultern sind kräftig bemuskelt. Das Schulterblatt ist lang und schräg liegend. Es bildet mit dem Oberarm einen Winkel von etwa 100 bis 110 Grad.
Die Pfoten sind rundlich, gut geschlossen und hoch gewölbt, ähnlich wie bei Katzenpfoten. Die Fussnägel sind dunkel, kurz und gewölbt.
Das gesamte Knochengerüst ist stark bemuskelt, so das die Kruppe, die Hüfte und die Oberschenkel breit und abgerundet erscheinen. Von hinten betrachtet stehen die kräftigen, gut gewinkelten Hinterläufe parallel zu den Vorderläufen.
Der Gang ist harmonisch, geschmeidig, raumgreifend und leicht federnd. Die Läufe müssen sich von vorne und von hinten gesehen, parallel bewegen.
Die Haut ist straff anliegend und gut pigmentiert. Bei schwarzweißen Doggen entspricht die Pigmentverteilung der Fleckung.
Die Beschaffenheit des Haarkleides ist sehr kurz, dicht, glänzend und glatt anliegend.
Die Deutschen Doggen werden in verschiedenen Farben gezüchtet, in gelb, gestromt, gefleckt, schwarz, blau.
.
Zuletzt von am 04.02.08 14:14 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Ähnliche Themen
» die Farbschläge der Deutschen Doggen
» Anatomie der Deutschen Dogge
» Vererbungslehre der Farben bei der Deutschen Dogge
» Drei Doggen im Schnee
» Die Deutsche Dogge
» Anatomie der Deutschen Dogge
» Vererbungslehre der Farben bei der Deutschen Dogge
» Drei Doggen im Schnee
» Die Deutsche Dogge
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten